Klima-Kino

Rund um Ausschnitte des Films „Kinder der Klimakrise“ wurde ein Veranstaltungskonzept erarbeitet, das insbesondere, aber nicht nur, auf Kinder abgestimmt ist. Das Konzept war ursprünglich für Kinder und Erwachsene als Abendveranstaltung konzipiert, wurde dann aufgrund der Nachfrage von Schulen auf 1,5-Stunden reduziert und auf die Zielgruppe 5. Klasse angepasst.

Mit dem "Klima-Check" von Checker Tobi erlernen Schüler*innen auf unterhaltsame Weise in einer ca. 1,5-stündigen interaktiven Veranstaltung, was der Treibhausgaseffekt ist, wie die menschengemachten klimaschädlichen Treibhausgase zur Klimaerwärmung beitragen und welche Folgen sich daraus ergeben. Spielerisch lernen Kinder, was weltweit geschehen muss, um die Überhitzung einzudämmen und was bereits in Regenstauf getan wird, um den CO₂-Ausstoß zu senken.

Als Ergebnis mehrerer kleinteiliger Diskussionsrunden gibt es Denkanstöße und Tipps, wie jeder Einzelne mit kleinen Schritten zum Klimaschützer werden kann.

• Kinder werden frühzeitig, interaktiv und spielerisch zur Thematik Klimaschutz informiert.
• Die Relevanz der Problematik und die Möglichkeiten selbst das Klima zu schützen werden transparent; damit kommen Kinder in eine aktive Rolle und tragen das erworbene Wissen in ihre Familien.
• In den Schulen werden (im Gegensatz zu einer Abendveranstaltung) zahlreiche Schüler*innen erreicht.

• Die Veranstaltungen erfordern Moderationskompetenz der durchführenden Personen, insbesondere wenn mehrere Klassen gleichzeitig an der Veranstaltung teilnehmen.
• Vor der jeweiligen Veranstaltung sollte mit ausreichendem zeitlichem Vorlauf ein Technik-Check durchgeführt werden.
• Es empfiehlt sich, mit einem didaktischen Konzept zu arbeiten.
• Ggf. sind Urheberrechte und GEMA-Rechte zu beachten.
• Eine enge Kooperation mit den Rektoren oder den Umwelt-AG-Leitenden empfiehlt sich.
• Aktive Öffentlichkeitsarbeit erhöht die Reichweite und Wirkung des Projekts. Ebenso sollten die Eltern aktiv über das Projekt informiert werden.