Hamburg-Nord
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Kurzbeschreibung - Um was geht's genau?

Der Bezirk Hamburg-Nord zeigt in dem Pilotprojekt "Gewerbepark Hamburg-Nord – Gemeinsam auf Klimakurs", wie ein Gewerbegebiet zu einem Vorzeigebeispiel für Klimaschutz werden kann. Der Standort soll zum klimafreundlichsten Gewerbegebiet Hamburgs werden. Zudem, ein attraktiver und zukunftssicherer Wirtschaftsstandort, beispielgebend für andere Gewerbegebiete und die Öffentlichkeit. Das Leuchtturmvorhaben der Bezirksverwaltung wird von der Wirtschaftsförderung und dem Klimaschutzmanagement umgesetzt. Hierfür wird gemeinsam ein Klimaschutznetzwerk aufgebaut. Begleitet wird dieser Prozess auch von Partner:innen in der Handwerks- und Handelskammer Hamburg, sowie der Umweltpartnerschaft.

Das Projekt folgt dem "Bottom-up"-Ansatz, bei dem die Bedürfnisse und Ideen der teilnehmenden Unternehmen im Mittelpunkt stehen. Der Gewerbepark Hamburg-Nord bietet ein äußerst großes Potenzial zur Einsparung von Treibhausgasemissionen, insbesondere durch Maßnahmen wie die Nutzung erneuerbarer Energien und die energetische Sanierung von Gebäuden. Um dieses Potenzial zu aktivieren, wird ein Netzwerk aufgebaut, in dem Unternehmen des Gewerbeparks gemeinsam an praxisnahen Lösungen im Bereich Energie, Ressourcenschonung, betrieblicher Mobilität und Klimaanpassung arbeiten. Durch regelmäßige Treffen und den Austausch von Erfahrungen sollen konkrete Klimaschutzprojekte vor Ort umgesetzt werden. Eine freiwillige Selbstverpflichtung, der "Code of Conduct", verpflichtet die Teilnehmenden dazu, Maßnahmen in mindestens einem der Handlungsfelder umzusetzen.

Zu den konkreten Maßnahmen zählen unter anderem die Nutzung von Solarenergie durch Photovoltaikanlagen auf den Dächern der Unternehmen und die Untersuchung von Möglichkeiten zur Dekarbonisierung der Wärmeversorgung im Gewerbepark. Langfristig soll das erlangte Wissen und die Erfahrungen auf andere Gewerbestandorte übertragen werden, und gesamten Bezirk nachhaltiger zu gestalten.

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Mehrwerte – Was bringt's?

  • Der Bottom-up Ansatz führt dazu, dass Unternehmen selbst aktiv werden und somit nicht nur das Gebiet, sondern auch sich selbst nachhaltig aufstellen.
  • Durch die Unterstützung und das Engagement des Bezirks werden Informationen, Förderungen und Beratungen für Unternehmen leichter zugänglich. Die Umsetzung von Maßnahmen wird daher für Unternehmen stark vereinfacht und der Klimaschutz effizient vorangetrieben.
  • Bei effektiven/großen Maßnahmen wie der Nutzung erneuerbarer Energien und Wärmeversorgung gibt es viel Unterstützungsbedarf bei Unternehmen. Hier ist das Engagement des Bezirks besonders relevant und erfolgversprechend.
  • Wenn Energieeffizienzmaßnahmen und erneuerbaren Energien implementiert werden, kann es zu Kosteneinsparungen für die Unternehmen im Gewerbegebiet kommen.
  • Es gibt großes Potenzial für Synergien, wenn Unternehmen Kooperationen nutzen und durch z.B. energysharing oder materialpools ihre Ressourcen bündeln.
  • Durch das Projekt hat das Gewerbegebiet eine Identität bekommen und die Unternehmen können sich mit dem Standort identifizieren. Das Logo ist mit dem Code of Conduct verknüpft, der eine niedrigschwellige Verbindlichkeit festlegt.
  • Die Standortentwicklung (z.B. durch Anlegen einer Blumenwiese) fördert ein klimafreundliches Gewerbegebiet. Dies schafft eine angenehme Arbeitsumgebung für Beschäftigte und trägt zur Gesundheit und Produktivität der Arbeitnehmer bei.

Mehrwerte – Was bringt's?

  • Der Bottom-up Ansatz führt dazu, dass Unternehmen selbst aktiv werden und somit nicht nur das Gebiet, sondern auch sich selbst nachhaltig aufstellen.
  • Durch die Unterstützung und das Engagement des Bezirks werden Informationen, Förderungen und Beratungen für Unternehmen leichter zugänglich. Die Umsetzung von Maßnahmen wird daher für Unternehmen stark vereinfacht und der Klimaschutz effizient vorangetrieben.
  • Bei effektiven/großen Maßnahmen wie der Nutzung erneuerbarer Energien und Wärmeversorgung gibt es viel Unterstützungsbedarf bei Unternehmen. Hier ist das Engagement des Bezirks besonders relevant und erfolgversprechend.
  • Wenn Energieeffizienzmaßnahmen und erneuerbaren Energien implementiert werden, kann es zu Kosteneinsparungen für die Unternehmen im Gewerbegebiet kommen.
  • Es gibt großes Potenzial für Synergien, wenn Unternehmen Kooperationen nutzen und durch z.B. energysharing oder materialpools ihre Ressourcen bündeln.
  • Durch das Projekt hat das Gewerbegebiet eine Identität bekommen und die Unternehmen können sich mit dem Standort identifizieren. Das Logo ist mit dem Code of Conduct verknüpft, der eine niedrigschwellige Verbindlichkeit festlegt.
  • Die Standortentwicklung (z.B. durch Anlegen einer Blumenwiese) fördert ein klimafreundliches Gewerbegebiet. Dies schafft eine angenehme Arbeitsumgebung für Beschäftigte und trägt zur Gesundheit und Produktivität der Arbeitnehmer bei.

Umsetzung – Tipps für andere Kommunen

  • Das Format ("Bottom-up") nutzen: Der Ansatz aus den Unternehmen heraus gemeinsam ein Konzept zu erarbeiten ist sehr sinnvoll. Unternehmen werden mit Ihren Bedürfnissen mitgenommen und bekommen kein Konzept einfach "auferlegt".
  • Den Erfahrungsaustausch stärken: Unternehmen wird z.B. als unterschwängliches Tool eine Kontaktliste zur Verfügung gestellt. So können sie sich untereinander unkompliziert vernetzen und austauschen.
  • Beim Aufbau des Netzwerks kooperieren und bereits interessierte Akteure ins Boot holen. Bestehende Strukturen wie die Handwerks- und Handelskammer sowie der Umweltpartnerschaft können helfen, Kontakt zu interessierten Unternehmen zu bekommen und erste Verbindlichkeiten zu knüpfen.
  • Fokussiert euch auf ein dynamisches, gemeinsames Weiterentwickeln der Maßnahmen. Neue Impulse sollten zwischen dem Bezirk und den Unternehmen in beide Richtungen gegeben werden.
  • Genug Ressourcen für den Netzwerkaufbau und die Pflege einplanen! Der Vertrauens- und Netzwerkaufbau ist sehr viel Arbeit. Es braucht genug finanzielle Mittel und eine konkrete Ansprechperson, die das Projekt langfristige betreut.
  • Es hat uns überrascht, wie schwer es war, herauszufinden, welche Unternehmen am Standort sitzen. Es gibt keine richtige Datenbank mit internen Ansprechpersonen, um den Kontakt aufzubauen. Dies ist eine der großen Hürden. Wir haben verschiedene Wege genutzt (Flyer, Mail, Anrufe etc.) und viele Versuche gestartet, um in den persönlichen Kontakt zu kommen. Immer aktiv und kreativ bleiben!
  • Nicht auf die Hürden fokussieren, sondern versuchen, innerhalb der Strukturen kreativ zu werden und die Lösungen zu sehen.

Umsetzung – Tipps für andere Kommunen

  • Das Format ("Bottom-up") nutzen: Der Ansatz aus den Unternehmen heraus gemeinsam ein Konzept zu erarbeiten ist sehr sinnvoll. Unternehmen werden mit Ihren Bedürfnissen mitgenommen und bekommen kein Konzept einfach "auferlegt".
  • Den Erfahrungsaustausch stärken: Unternehmen wird z.B. als unterschwängliches Tool eine Kontaktliste zur Verfügung gestellt. So können sie sich untereinander unkompliziert vernetzen und austauschen.
  • Beim Aufbau des Netzwerks kooperieren und bereits interessierte Akteure ins Boot holen. Bestehende Strukturen wie die Handwerks- und Handelskammer sowie der Umweltpartnerschaft können helfen, Kontakt zu interessierten Unternehmen zu bekommen und erste Verbindlichkeiten zu knüpfen.
  • Fokussiert euch auf ein dynamisches, gemeinsames Weiterentwickeln der Maßnahmen. Neue Impulse sollten zwischen dem Bezirk und den Unternehmen in beide Richtungen gegeben werden.
  • Genug Ressourcen für den Netzwerkaufbau und die Pflege einplanen! Der Vertrauens- und Netzwerkaufbau ist sehr viel Arbeit. Es braucht genug finanzielle Mittel und eine konkrete Ansprechperson, die das Projekt langfristige betreut.
  • Es hat uns überrascht, wie schwer es war, herauszufinden, welche Unternehmen am Standort sitzen. Es gibt keine richtige Datenbank mit internen Ansprechpersonen, um den Kontakt aufzubauen. Dies ist eine der großen Hürden. Wir haben verschiedene Wege genutzt (Flyer, Mail, Anrufe etc.) und viele Versuche gestartet, um in den persönlichen Kontakt zu kommen. Immer aktiv und kreativ bleiben!
  • Nicht auf die Hürden fokussieren, sondern versuchen, innerhalb der Strukturen kreativ zu werden und die Lösungen zu sehen.

Erfahrungen – Was wurde gelernt?

Icon - Was lief bei dieser Maßnahme besonders gut?

Was lief besonders gut?

  • Das Format und die Kooperationen mit allen Beteiligten hat wirklich ausgezeichnet funktioniert!
  • Dass wir ganz konkret Maßnahmen über die Förderung hinaus persönlich unterstützen.
  • Durch die Netzwerktreffen (3x pro Jahr) haben die Unternehmen ein gutes und vertrauensvolles Verhältnis zueinander entwickelt. Alle Beteiligten lernen gerne voneinander und unterstützen sich.
Icon - Was würdest du rückblickend betrachtet anders machen?

Was würdest Du rückblickend betrachtet anders machen?

  • Es gibt zu wenig finanzielle Mittel und Planungsunsicherheit durch die unsichere Personalsituation. Diese externen Faktoren erschweren das Projekt sehr und beeinflusst die Umsetzung.

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  • Das Format und die Kooperationen mit allen Beteiligten hat wirklich ausgezeichnet funktioniert!
  • Dass wir ganz konkret Maßnahmen über die Förderung hinaus persönlich unterstützen.
  • Durch die Netzwerktreffen (3x pro Jahr) haben die Unternehmen ein gutes und vertrauensvolles Verhältnis zueinander entwickelt. Alle Beteiligten lernen gerne voneinander und unterstützen sich.
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