Bundorf
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Bundesland
Bayern
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Einwohner
893
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Projektstatus
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2023
Dauer:
36
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Kurzbeschreibung - Um was geht's genau?

Im Herbst 2020 entstand die visionäre Idee eines EGIS-Energiedorfes im unterfränkischen Bundorf. Bereits zwei Jahre später, im Oktober 2022, begann der Bau eines beeindruckenden 125 Megawatt großen Solarparks. Im Jahr 2023 wurden das Fernwärmnetz und die E-Ladesäulen errichtet und somit ist Bundorf durch den ganzheitlichen innovativen Ansatz (Solarstromerzeugung, ökologische Wärme, Ausbau der Ladeinfrastruktur im ländlichen Raum) und die lokale Wertschöpfung zum Energiedorf geworden.

Ein Schlüsselaspekt des Projekts ist die nachhaltige Planung und Umsetzung des Solarparks. Besonderes Augenmerk wird auf die Eingrünung des Geländes gelegt, um wertvolle Lebensräume für Pflanzen- und Tierarten zu schaffen. Durch innovative Maßnahmen wie Wildtierkorridore, Magergraswiesen und regionales Saatgut wird die Biodiversität gefördert und die ökologische Balance unterstützt. Der Solarpark in Bundorf ist nicht nur eine Quelle erneuerbarer Energie, sondern auch ein Motor für lokale Wertschöpfung und Gemeinschaftsentwicklung. Mit einer Fläche von 125 Hektar und über 232.000 Photovoltaikmodulen wird genug Strom für fast 40.000 4-Personen-Haushalte erzeugt. Dabei wird ein ganzheitlicher Ansatz verfolgt, der neben der Stromversorgung auch die Bereiche Wärme und Verkehr umfasst.

Ein wesentlicher Bestandteil des EGIS-Energiedorfes ist das stromgeführte Fernwärmenetz, das die Bürger*innen sowie kommunale Einrichtungen mit erneuerbarer Wärme versorgt. Der Bau des Netzes wurde sehr zügig abgeschlossen und ist es ist bereits in Betrieb, was den Willen und das Engagement der Gemeinde für eine nachhaltige Energieversorgung deutlich macht und nur so auch möglich war. Der Absprachevorlauf mit Eigentümer*innen dauerte aufgrund der Komplexität und Größe des Projekts länger als erwartet (ca. 6 Monate). Besonders bemerkenswert ist die Beteiligung der Bürger*innen an dem Projekt. 30 Prozent des Solarparks wurden aus Bürger*innenbeteiligung ermöglicht. Ein Genossenschaftsanteil beträgt 150 € zzgl. 5 € Aufgeld und kann bei der Genossenschaft EGIS eG erworben werden.

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Mehrwerte – Was bringt's?

  • Als Energiedorf kann die Gemeinde Bundorf weitgehend unabhängig von externen Energiequellen werden, indem sie auf erneuerbare Energiequellen wie Sonne, Wind, Biomasse oder Wasser setzt. Dadurch reduziert sie ihre Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen und externen Energielieferanten, was langfristig die Energiekosten stabilisiert und die Versorgungssicherheit erhöht.
  • Durch den Ausbau erneuerbarer Energien vor Ort entstehen neue Arbeitsplätze und Wertschöpfungsketten in der Region. Dies fördert die lokale Wirtschaft und stärkt die Gemeinschaft, indem es die Einnahmen innerhalb der Gemeinde Bundorf hält und lokale Unternehmen unterstützt.
  • Das Energiedorf leistet einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz, indem es den Ausstoß von Treibhausgasen reduziert und die lokale Umweltbelastung verringert. Der Einsatz erneuerbarer Energien trägt zur Verminderung der Luftverschmutzung, des Klimawandels und des ökologischen Fußabdrucks bei, was langfristig die Lebensqualität verbessert und die Natur schützt.
  • Die Umstellung auf erneuerbare Energien erfordert innovative Technologien und Lösungen. Als Energiedorf können Gemeinden und ihre Bewohner*innen von neuen Entwicklungen und Technologien profitieren, indem sie zum Beispiel in Forschung und Entwicklung investieren oder innovative Projekte vorantreiben.
  • Ein Energiedorf kann zu einem attraktiven Ziel für Tourist*innen werden, die sich für nachhaltige Lebensweisen und Umweltschutz interessieren.
  • Die Umsetzung eines Energiedorf-Konzepts erfordert oft die aktive Beteiligung der Gemeindemitglieder. Dies hat das Gemeinschaftsgefühl und die Zusammenarbeit innerhalb der Gemeinde Bundorf gefördert, da die Bewohner*innen gemeinsam an einem zukunftsweisenden Ziel arbeiten und von den gemeinsamen Erfolgen profitieren.

Mehrwerte – Was bringt's?

  • Als Energiedorf kann die Gemeinde Bundorf weitgehend unabhängig von externen Energiequellen werden, indem sie auf erneuerbare Energiequellen wie Sonne, Wind, Biomasse oder Wasser setzt. Dadurch reduziert sie ihre Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen und externen Energielieferanten, was langfristig die Energiekosten stabilisiert und die Versorgungssicherheit erhöht.
  • Durch den Ausbau erneuerbarer Energien vor Ort entstehen neue Arbeitsplätze und Wertschöpfungsketten in der Region. Dies fördert die lokale Wirtschaft und stärkt die Gemeinschaft, indem es die Einnahmen innerhalb der Gemeinde Bundorf hält und lokale Unternehmen unterstützt.
  • Das Energiedorf leistet einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz, indem es den Ausstoß von Treibhausgasen reduziert und die lokale Umweltbelastung verringert. Der Einsatz erneuerbarer Energien trägt zur Verminderung der Luftverschmutzung, des Klimawandels und des ökologischen Fußabdrucks bei, was langfristig die Lebensqualität verbessert und die Natur schützt.
  • Die Umstellung auf erneuerbare Energien erfordert innovative Technologien und Lösungen. Als Energiedorf können Gemeinden und ihre Bewohner*innen von neuen Entwicklungen und Technologien profitieren, indem sie zum Beispiel in Forschung und Entwicklung investieren oder innovative Projekte vorantreiben.
  • Ein Energiedorf kann zu einem attraktiven Ziel für Tourist*innen werden, die sich für nachhaltige Lebensweisen und Umweltschutz interessieren.
  • Die Umsetzung eines Energiedorf-Konzepts erfordert oft die aktive Beteiligung der Gemeindemitglieder. Dies hat das Gemeinschaftsgefühl und die Zusammenarbeit innerhalb der Gemeinde Bundorf gefördert, da die Bewohner*innen gemeinsam an einem zukunftsweisenden Ziel arbeiten und von den gemeinsamen Erfolgen profitieren.

Umsetzung – Tipps für andere Kommunen

  • Grundsätzlich sollte der zeitliche Vorlauf bzw. Aufwand zur Abstimmung mit den Grundstückseigentümer*innen nicht unterschätzt werden.
  • Man sollte sich nicht von hohen Flächenpachtversprechen von Projektakquisiteur*innen blenden lassen – diese führen oft nicht zu einer Umsetzung, sondern nur zu einer Blockierung der relevanten Flächen, da Sicherung und Weiterverkäufe der Projektrechte an Dritte.
  • Die Gemeinde sollte für sich definieren, wie viel PV sie möchte, Stichwort: Positivkartierung. Es sollten lieber wenige und dafür zusammenhängende Flächen als viele kleine und verteilte Flächen für PV genutzt werden. Das minimiert den Eingriff in die Natur und ist sowohl vorteilhaft für das Landschaftsbild als auch hinsichtlich Tiefbauarbeiten, Netzanschluss, Baukosten u. v. m.
  • Immer Bürgerbeteiligung als Vorgabe für Genehmigung der Fläche (z. B. durch eine Bürgerenergiegenossenschaft) erhöht die Akzeptanz und Wertschöpfung vor Ort.

Umsetzung – Tipps für andere Kommunen

  • Grundsätzlich sollte der zeitliche Vorlauf bzw. Aufwand zur Abstimmung mit den Grundstückseigentümer*innen nicht unterschätzt werden.
  • Man sollte sich nicht von hohen Flächenpachtversprechen von Projektakquisiteur*innen blenden lassen – diese führen oft nicht zu einer Umsetzung, sondern nur zu einer Blockierung der relevanten Flächen, da Sicherung und Weiterverkäufe der Projektrechte an Dritte.
  • Die Gemeinde sollte für sich definieren, wie viel PV sie möchte, Stichwort: Positivkartierung. Es sollten lieber wenige und dafür zusammenhängende Flächen als viele kleine und verteilte Flächen für PV genutzt werden. Das minimiert den Eingriff in die Natur und ist sowohl vorteilhaft für das Landschaftsbild als auch hinsichtlich Tiefbauarbeiten, Netzanschluss, Baukosten u. v. m.
  • Immer Bürgerbeteiligung als Vorgabe für Genehmigung der Fläche (z. B. durch eine Bürgerenergiegenossenschaft) erhöht die Akzeptanz und Wertschöpfung vor Ort.

Erfahrungen – Was wurde gelernt?

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Was lief besonders gut?

  • Absprachevorlauf mit Eigentümer*innen dauert in Bundorf 12 Monate - aufgrund der großen Fläche von 125 Hektar - je kleiner die Gesamtfläche und weniger Eigentümer*innen, desto weniger zeitintensiv.
  • Die Kooperation mit der Gemeinde lief sehr gut, da sie sehr interessiert und konstruktiv mitgewirkt haben.
  • Die Ausgleichsfläche für die Feldlerche (geschützte Vogelart) wurde durch spezielles Anlagendesign mit Ornithologen direkt in die Projektfläche integriert (Bestand hat sich nach Fertigstellung deutlich erhöht).
  • Innovativer Ansatz: Zentrale Großwechselrichter (25 Stück je 5 000 kVA) anstatt vieler kleiner Wechselrichter (2 500 Stück je 50 kVA) mit der Idee von geringerem Wartungs- und technischem Betriebsführungsaufwand plus Kosteneinsparung.
  • Innovativer Ansatz: Solarstromerzeugung und Fernwärmeversorgung werden direkt verknüpft. Durch eine Direktleitung zwischen Bürger Solarpark und Großwärmepumpe wird das lokale Wärmenetz versorgt.
Icon - Was würdest du rückblickend betrachtet anders machen?

Was würdest Du rückblickend betrachtet anders machen?

  • Absprachevorlauf mit Eigentümer*innen dauerte aufgrund der Komplexität und Größe des Projekts länger (ca. 12 Monate).

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  • Absprachevorlauf mit Eigentümer*innen dauert in Bundorf 12 Monate - aufgrund der großen Fläche von 125 Hektar - je kleiner die Gesamtfläche und weniger Eigentümer*innen, desto weniger zeitintensiv.
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  • Die Ausgleichsfläche für die Feldlerche (geschützte Vogelart) wurde durch spezielles Anlagendesign mit Ornithologen direkt in die Projektfläche integriert (Bestand hat sich nach Fertigstellung deutlich erhöht).
  • Innovativer Ansatz: Zentrale Großwechselrichter (25 Stück je 5 000 kVA) anstatt vieler kleiner Wechselrichter (2 500 Stück je 50 kVA) mit der Idee von geringerem Wartungs- und technischem Betriebsführungsaufwand plus Kosteneinsparung.
  • Innovativer Ansatz: Solarstromerzeugung und Fernwärmeversorgung werden direkt verknüpft. Durch eine Direktleitung zwischen Bürger Solarpark und Großwärmepumpe wird das lokale Wärmenetz versorgt.
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  • Absprachevorlauf mit Eigentümer*innen dauerte aufgrund der Komplexität und Größe des Projekts länger (ca. 12 Monate).
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