Hitzeaktionsplanung Köln - vom Forschungsprojekt in die Verstetigung

Stand
August 2024
Köln
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Bundesland
Nordrhein-Westfalen
Icon Einwohner GovShare
Einwohner
1092115
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Projektstatus
Abgeschlossen
Abgeschlossen
Abgeschlossen
Abgeschlossen
in
2022
Dauer:
42
Monate
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Kurzbeschreibung - Um was geht's genau?

Der Hitzeaktionsplan der Stadt Köln ist wegweisend und geht die zunehmenden Herausforderungen durch steigende Temperaturen und langanhaltende Hitzeperioden in Großstädten an. Im Mittelpunkt stehen die Gesundheit und das Wohlbefinden der Bürger*innen, insbesondere der über 65-Jährigen. Das Forschungsprojekt „Hitzeaktionsplan für Menschen im Alter für die Stadt Köln“ (01.2019-06.2022) legte besonderen Wert auf diese vulnerable Altersgruppe, da sie besonders anfällig für extreme Hitze ist.

Das Ziel des Kölner Hitzeaktionsplans ist es, gesundheitliche Risiken durch Hitzeperioden zu reduzieren und die Gesundheitskompetenz, vorrangig bei alleinstehenden älteren Personen, zu steigern. Dies wurde durch die Entwicklung eines Aktionsplans und eines Informationssystems erreicht. In enger Zusammenarbeit mit verschiedenen stadtinternen und externen Akteuren wurden verschiedene Maßnahmen entwickelt und in einem Maßnahmenkatalog festgehalten. Der Maßnahmenkatalog wurde entsprechend der acht Kernelemente der WHO strukturiert und umfasst kurz-, mittel- und langfristige Maßnahmen (z. B. die Einrichtung eines Hitzetelefons als akute Maßnahme, usw.; siehe Anlage Jahresbericht 2023). Die erarbeiteten Maßnahmen werden fortlaufend umgesetzt und auf Ihre Wirksamkeit geprüft.

Das Forschungsprojekt bildet den Grundstein für einen breiter angelegten Hitzeaktionsplan, der alle Bevölkerungsgruppen einschließt. Nach Projektende wurde der „Runde Tisch Hitzeaktionsplanung“ zur Verstetigung der Ergebnisse und Umsetzung der Maßnahmen gegründet. Der Maßnahmenkatalog wird kontinuierlich fortgeschrieben und weitere vulnerable Gruppen wie Kinder (2024) explizit berücksichtigt. Der aktuelle Stand der Umsetzung und Weiterentwicklung von Maßnahmen wird in einem jährlichen Bericht zusammengefasst und dargestellt.
 
Zu den wichtigsten Bestandteilen der Kölner Hitzeaktionsplanung gehören die Elemente Kommunikation und Informationsverbreitung, Sensibilisierungs- und Präventionsmaßnahmen und die Vorbereitung der Gesundheits- und Sozialsysteme. Die Information wird breit gestreut, um die Zielgruppe zu erreichen. Dabei werden zielgruppengerechte Medien bedient. In 2024 wurden Bürger*innen ab 75 Jahren schriftlich über das am Gesundheitsamt angesiedelte Hitzetelefon informiert und zur Teilnahme eingeladen. Stadtweit werden zudem Postkarten zum Hitzetelefon verteilt. Zusätzlich wird die Gesundheitskompetenz erhöht, indem u. a. niedergelassene Ärzt*innen in Köln im Frühjahr per E-Mail über die Kassenärztliche Vereinigung zu den Möglichkeiten zum Hitzeschutz in Arztpraxen informiert.

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Mehrwerte – Was bringt's?

Was bringt es, einen Hitzeaktionsplan zu erstellen:

  • Identifikation von Multiplikatoren der Stadtgesellschaft und Vernetzungen.
  • Hitzeanpassung als Querschnittsaufgabe erfordert eine enge Zusammenarbeit unterschiedlicher Akteure, insbesondere aus dem Bereich Gesundheit und Klimawandelanpassung
  • Interkommunale Vernetzung (Städtedialog) für einen bundesweiten Austausch auf Arbeitsebene.
  • Etablierung eines Runden Tisches Hitzeaktionsplanung als Arbeitsgremium für die kontinuierliche Maßnahmenplanung und -umsetzung. Wichtig für die Fortschreibung des Hitzeaktionsplans.
  • Fortlaufende Umsetzung von Maßnahmen.
  • Neue Erkenntnisse zur Wahrnehmung und zum gesundheitsbewussten Verhalten der Zielgruppe bei Hitzeereignissen.
  • Aufbau eines digitalen Hitzeportals mit Bürgerinformationen und einer interaktiven Karte zu kühlen Orten.

Mehrwerte – Was bringt's?

Was bringt es, einen Hitzeaktionsplan zu erstellen:

  • Identifikation von Multiplikatoren der Stadtgesellschaft und Vernetzungen.
  • Hitzeanpassung als Querschnittsaufgabe erfordert eine enge Zusammenarbeit unterschiedlicher Akteure, insbesondere aus dem Bereich Gesundheit und Klimawandelanpassung
  • Interkommunale Vernetzung (Städtedialog) für einen bundesweiten Austausch auf Arbeitsebene.
  • Etablierung eines Runden Tisches Hitzeaktionsplanung als Arbeitsgremium für die kontinuierliche Maßnahmenplanung und -umsetzung. Wichtig für die Fortschreibung des Hitzeaktionsplans.
  • Fortlaufende Umsetzung von Maßnahmen.
  • Neue Erkenntnisse zur Wahrnehmung und zum gesundheitsbewussten Verhalten der Zielgruppe bei Hitzeereignissen.
  • Aufbau eines digitalen Hitzeportals mit Bürgerinformationen und einer interaktiven Karte zu kühlen Orten.

Umsetzung – Tipps für andere Kommunen

  • Alle relevanten Dienststellen und externen Akteure sollten in den Prozess integriert werden, insbesondere durch interdisziplinäre Zusammenarbeit, beispielsweise mittels eines Runden Tisches. Oftmals ist unklar, in welchen Bereichen bereits Maßnahmen ergriffen werden. Es ist daher von zentraler Bedeutung, dass Kommunen das vorhandene Wissen konsolidieren und den Hitzeaktionsplan bzw. die Maßnahmen gemeinschaftlich entwickeln und umsetzen.
  • Eine koordinierende Stelle ist sinnvoll, um die Zusammenarbeit zu steuern und eine effektive Umsetzung sicherzustellen.
  • Für eine gute Zusammenarbeit ist gute Kommunikation und ein offener Austausch notwendig.
  • Intensive und kontinuierliche Zusammenarbeit zwischen Umwelt- und Gesundheitsamt.
  • Direkt ein eigenes Kommunikationspaket für den Hitzeaktionsplan mitentwickeln, um die Bevölkerung zu erreichen.

Umsetzung – Tipps für andere Kommunen

  • Alle relevanten Dienststellen und externen Akteure sollten in den Prozess integriert werden, insbesondere durch interdisziplinäre Zusammenarbeit, beispielsweise mittels eines Runden Tisches. Oftmals ist unklar, in welchen Bereichen bereits Maßnahmen ergriffen werden. Es ist daher von zentraler Bedeutung, dass Kommunen das vorhandene Wissen konsolidieren und den Hitzeaktionsplan bzw. die Maßnahmen gemeinschaftlich entwickeln und umsetzen.
  • Eine koordinierende Stelle ist sinnvoll, um die Zusammenarbeit zu steuern und eine effektive Umsetzung sicherzustellen.
  • Für eine gute Zusammenarbeit ist gute Kommunikation und ein offener Austausch notwendig.
  • Intensive und kontinuierliche Zusammenarbeit zwischen Umwelt- und Gesundheitsamt.
  • Direkt ein eigenes Kommunikationspaket für den Hitzeaktionsplan mitentwickeln, um die Bevölkerung zu erreichen.

Erfahrungen – Was wurde gelernt?

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Was lief besonders gut?

  • Von Beginn an gab es eine konstruktive Zusammenarbeit mit unseren Projektpartnern, wobei jeder seine fachliche Expertise eingebracht hat.
  • Die Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsamt läuft wirklich gut und Maßnahmen werden kontinuierlich selbstständig umgesetzt.
  • Während der Projektlaufzeit war das Gesundheitsamt in den Jahren 2020/21 aufgrund der COVID-19-Pandemie verständlicherweise weniger intensiv eingebunden. Dies führte zu Verzögerungen und auch die Umsetzung geplanter Maßnahmen konnte nicht durchgeführt werden. Um der veränderten Situation gerecht zu werden, war ein schnelles Umdenken und Umstrukturieren erforderlich. Flexibilität bei der Maßnahmenplanung und -umsetzung erwies sich dabei als sehr hilfreich. Es ist besonders erfreulich, dass die Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsamt nun äußerst effizient und erfolgreich verläuft.
Icon - Was würdest du rückblickend betrachtet anders machen?

Was würdest Du rückblickend betrachtet anders machen?

  • Idealerweise hätten wir ein umfassendes Kommunikationskonzept für den Hitzeaktionsplan von Anfang an gemeinsam entwickelt. Derzeit müssen wir das Konzept jedoch schrittweise erstellen. Eine vorausschauende Planung ist hilfreich, um später Doppelarbeit zu vermeiden.
  • Ein unerwarteter Zwischenfall war die COVID-19-Pandemie, die dazu führte, dass zahlreiche geplante Veranstaltungen und Öffentlichkeitsmaßnahmen entweder ausfallen oder neu organisiert werden mussten. Dies beanspruchte erhebliche Zeit und Ressourcen, die schließlich am Ende des Projekts gefehlt haben. Eine sorgfältige und vorausschauende Planung ist daher von großer Bedeutung.
  • Der Kölner Hitzeaktionsplan beschreibt auch langfristige bauliche Maßnahmen. Die Umsetzung der Maßnahmen konkurriert mit verschiedensten Interessen anderer Akteure, ist zeitintensiv und erfordern hohe personelle und finanzielle Ressourcen. Zu einer umfassenden Realisierung würde es einer Priorisierung der Maßnahmen und Bereitstellung entsprechender Mittel bedürfen.

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  • Von Beginn an gab es eine konstruktive Zusammenarbeit mit unseren Projektpartnern, wobei jeder seine fachliche Expertise eingebracht hat.
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  • Während der Projektlaufzeit war das Gesundheitsamt in den Jahren 2020/21 aufgrund der COVID-19-Pandemie verständlicherweise weniger intensiv eingebunden. Dies führte zu Verzögerungen und auch die Umsetzung geplanter Maßnahmen konnte nicht durchgeführt werden. Um der veränderten Situation gerecht zu werden, war ein schnelles Umdenken und Umstrukturieren erforderlich. Flexibilität bei der Maßnahmenplanung und -umsetzung erwies sich dabei als sehr hilfreich. Es ist besonders erfreulich, dass die Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsamt nun äußerst effizient und erfolgreich verläuft.
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  • Idealerweise hätten wir ein umfassendes Kommunikationskonzept für den Hitzeaktionsplan von Anfang an gemeinsam entwickelt. Derzeit müssen wir das Konzept jedoch schrittweise erstellen. Eine vorausschauende Planung ist hilfreich, um später Doppelarbeit zu vermeiden.
  • Ein unerwarteter Zwischenfall war die COVID-19-Pandemie, die dazu führte, dass zahlreiche geplante Veranstaltungen und Öffentlichkeitsmaßnahmen entweder ausfallen oder neu organisiert werden mussten. Dies beanspruchte erhebliche Zeit und Ressourcen, die schließlich am Ende des Projekts gefehlt haben. Eine sorgfältige und vorausschauende Planung ist daher von großer Bedeutung.
  • Der Kölner Hitzeaktionsplan beschreibt auch langfristige bauliche Maßnahmen. Die Umsetzung der Maßnahmen konkurriert mit verschiedensten Interessen anderer Akteure, ist zeitintensiv und erfordern hohe personelle und finanzielle Ressourcen. Zu einer umfassenden Realisierung würde es einer Priorisierung der Maßnahmen und Bereitstellung entsprechender Mittel bedürfen.
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