Kaiserslautern
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Rheinland-Pfalz
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2024
Dauer:
87
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Kurzbeschreibung - Um was geht's genau?

Die Stadt Kaiserslautern ist seit Jahren im Bereich Klimaschutz und Klimaanpassung aktiv und verfolgt mit dem Masterplan 100 % "Klimaschutz 2050" das Leitbild der Null-Emissionen-Stadt. Aktuell wird die Erstellung einer kommunalen Wärmeplanung vorbereitet und bis 2050 sollen die THG-Emissionen um 95 Prozent gesenkt werden. Das neue Quartiersprojekt reiht sich daher in die Bemühungen der Stadt hin zur Klimaneutralität ein.

In Zusammenarbeit mit den Projektpartnern des Fraunhofer ISE und Fraunhofer IESE (und 6 weiteren) entwickelt die Stadt Kaiserslautern in dem Leuchtturmvorhaben "EnStadt: Pfaff" ein klimaneutrales urbanes Quartier auf dem ehemaligen Betriebsgelände der Pfaff Nähmaschinenwerke (ca. 20 Hektar). Das Pfaff-Quartier soll ein modernes, urbanes Mischquartier aus ehemaligen Industrie- und Neubauten werden, das arbeiten und wohnen verbindet und das angrenzende Wohngebiet einbezieht. Das Quartier soll sich unter anderem durch eine klimaneutrale Energieversorgung auszeichnen. Von 2017 bis 2024 wurden in der Praxis Erkenntnisse gewonnen, wie klimaneutrale Quartiere erfolgreich konzipiert und Herausforderungen bei der Umsetzung gelöst werden können.

Kernaspekte des Quartiers:

  • Reallabor-Zentrum mit einer Ausstellung und der Quartierswerkstatt:
    • Die Quartierswerkstatt ist der Rahmen, um gemeinsam die Entwicklung des Quartiers mit den verantwortlichen Akteuren zu gestalten.
    • Die Ausstellung wurde aufgebaut, um Erkenntnisse zu kommunizieren, eine hohe Akzeptanz innerhalb der Zielgruppen zu bestärken und im Dialog mit anderen Kommunen und Akteuren zu sein.
  • Mobilitätskonzept: Mobilitätsstation (durch Ablösezahlungen und reduzierte Stellplatzsatzung finanziert), Parkgarage mit Schnell-Ladesäule und ein Parkhaus in Holzbauweise.
  • Energie- und Bebauungskonzept: Quartiers-Stromnetz (Gebäude versorgen sich gegenseitig), Solar-Leitfaden (PV-Anlagen auf Dächern und Fassaden), KfW 70 Standard im Denkmalschutz, Solargründach-Pflicht im Bebauungsplan, agentenbasiertes Energiemanagement und Wertschöpfungs-Rechner, Nutzung und Einspeisung der Abwärme aus Kältemaschinen.
  • Kommunikation und Digitalisierung: Kommunikation des Projektes auch in den sozialen Medien z.B auf Youtube, bildliche Darstellungen des Quartiers, hoch digitalisiert z.B. Digitaler Quartiersservice für Nutzer*innen. Kommunikation nach innen (innerhalb der lokal Politik, Referate), gemeinsames Entwickeln und nach außen tragen.

Rahmenbedingungen: die Industriebrache hat eine gute Lage in der Innenstadt und gute Anbindungen ans Stadtgebiet (Lebensmittel, ÖPNV etc.). Es ist aber auch ein stark belastetes Quartier, das lange Leerstand und daher verunreinigten Boden, schlechte Bausubstanz sowie 80 % Flächenversieglung hat.

Schon 2013 wurde im Rahmen eines europaweiten Wettbewerbs Lösungen für das Pfaff-Gelände entwickelt, 2014 der städtebauliche Rahmenplan verabschiedet und 2016 ein Kriterienkatalog für die Quartiersentwicklung erstellt. 2020 wurde der Bebauungsplan vom Stadtrat beschlossen.

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Mehrwerte – Was bringt's?

  • Aus unserer Sicht ist ein Projekt zur Weiterentwicklung eines bestehenden Gebiets auf jeden Fall einer Entwicklung auf der grünen Wiese vorzuziehen, obwohl es deutlich mehr Herausforderungen und auch damit verbundenen Kosten mit sich bringen kann.
  • Als Mischquartier kann das Gebiet vielseitig genutzt werden. In Zahlen: Ca. 30 % Wohnungen, Ca. 60 % Büro/ Dienstleistung/ Forschung/Entwicklung/Kultur, Ca. 10 % Gewerbe - Ca. 1.400 Einwohner und Ca. 3.200 Arbeitsplätze.
  • Die Vernetzung und gute Kommunikation zwischen Referaten und der Politik führt dazu, dass ganzheitlich gedacht werden kann und Kompromisse und Lösungen gemeinsam gefunden werden.
  • Besonders ist, die enge Zusammenarbeit und das Involvieren der Wissenschaft. Dadurch wurde das Know-how kontinuierlich in die Realisierung und Planung einbezogen und der Prozess kontinuierlich mitgestaltet.
  • Die wissenschaftlichen Grundlagen und das zusammen gedachte Konzept (ein attraktives Quartier für Bewohner*innen und Investor*innen), hilft bei der Vermarktung.
  • Die Stadt wird zukunftsfähig gestaltet, ohne neuen Flächen nutzen zu müssen. Eine belegte, aber ungenutzte Fläche bekommt somit einen ganz neuen Wert.

Mehrwerte – Was bringt's?

  • Aus unserer Sicht ist ein Projekt zur Weiterentwicklung eines bestehenden Gebiets auf jeden Fall einer Entwicklung auf der grünen Wiese vorzuziehen, obwohl es deutlich mehr Herausforderungen und auch damit verbundenen Kosten mit sich bringen kann.
  • Als Mischquartier kann das Gebiet vielseitig genutzt werden. In Zahlen: Ca. 30 % Wohnungen, Ca. 60 % Büro/ Dienstleistung/ Forschung/Entwicklung/Kultur, Ca. 10 % Gewerbe - Ca. 1.400 Einwohner und Ca. 3.200 Arbeitsplätze.
  • Die Vernetzung und gute Kommunikation zwischen Referaten und der Politik führt dazu, dass ganzheitlich gedacht werden kann und Kompromisse und Lösungen gemeinsam gefunden werden.
  • Besonders ist, die enge Zusammenarbeit und das Involvieren der Wissenschaft. Dadurch wurde das Know-how kontinuierlich in die Realisierung und Planung einbezogen und der Prozess kontinuierlich mitgestaltet.
  • Die wissenschaftlichen Grundlagen und das zusammen gedachte Konzept (ein attraktives Quartier für Bewohner*innen und Investor*innen), hilft bei der Vermarktung.
  • Die Stadt wird zukunftsfähig gestaltet, ohne neuen Flächen nutzen zu müssen. Eine belegte, aber ungenutzte Fläche bekommt somit einen ganz neuen Wert.

Umsetzung – Tipps für andere Kommunen

  • Es braucht eine konkrete Ansprechperson, die das Projekt von der Quartiersentwicklung bis zur fertigen Umsetzung begleitet. Die Projektleitung übernimmt bei dem Projekt die Referatsleiterin für Umweltschutz und ein Experte vom Frauenhofer ISE. Ich als Projektmanagerin für EnPfaff unterstütze bei der Umsetzung und vernetzt unter den 8 Konsortialpartnern.
  • Zu der Bauleitplanung sollte auch sofort ein Leitbild erstellen werden, das von der Politik verabschiedet ist und kontinuierlich umgesetzt wird.
  • Um die lokalen Potenziale für erneuerbare Energien und Effizienz voll auszuschöpfen, wurde der Bebauungsplan während der Erstellung kontinuierlich an die spezifischen Anforderungen angepasst. Dieses derzeit noch unübliche Vorgehen ist Erfolg versprechend und lässt sich auf verschiedene Quartiersprojekte übertragen.
  • Die energetische Quartiersversorgung und Möglichkeiten, um lokale Abwärme einzuspeisen, sollten frühst möglich mitgedacht werden. Wir haben immer wieder verschiedene Konzepte erprobt, Szenarien errechnet und geschaut, wo Potenziale sind.
  • Learning by doing: Es hilft mutig zu sein und Prozesse neu zu denken, Lösungen zu überdenken, zu erproben und innovative Lösungen umzusetzen. Traut euch, Dinge anders zu machen.
  • Nutzt das Wissen, das es bereits gibt! Es ist gut bei anderen zu schauen und Ideen zu übertragen.
  • Involviert die Forschung und nutzt das Wissen der Wissenschaftler*innen. Die Erkenntnisse müssen in das Konzept eingebaut und aktualisiert werden.
  • Zur städtebaulichen Entwicklung des Areals wurde 2014 die PFAFF-Areal-Entwicklungsgesellschaft mbH gegründet, deren einzige Gesellschafterin die Stadt Kaiserslautern ist. Dies ergibt Sinn, wenn das Quartier im Besitz der Stadt bleibt und somit sozialverträgliche Mieten realisiert werden können.

Umsetzung – Tipps für andere Kommunen

  • Es braucht eine konkrete Ansprechperson, die das Projekt von der Quartiersentwicklung bis zur fertigen Umsetzung begleitet. Die Projektleitung übernimmt bei dem Projekt die Referatsleiterin für Umweltschutz und ein Experte vom Frauenhofer ISE. Ich als Projektmanagerin für EnPfaff unterstütze bei der Umsetzung und vernetzt unter den 8 Konsortialpartnern.
  • Zu der Bauleitplanung sollte auch sofort ein Leitbild erstellen werden, das von der Politik verabschiedet ist und kontinuierlich umgesetzt wird.
  • Um die lokalen Potenziale für erneuerbare Energien und Effizienz voll auszuschöpfen, wurde der Bebauungsplan während der Erstellung kontinuierlich an die spezifischen Anforderungen angepasst. Dieses derzeit noch unübliche Vorgehen ist Erfolg versprechend und lässt sich auf verschiedene Quartiersprojekte übertragen.
  • Die energetische Quartiersversorgung und Möglichkeiten, um lokale Abwärme einzuspeisen, sollten frühst möglich mitgedacht werden. Wir haben immer wieder verschiedene Konzepte erprobt, Szenarien errechnet und geschaut, wo Potenziale sind.
  • Learning by doing: Es hilft mutig zu sein und Prozesse neu zu denken, Lösungen zu überdenken, zu erproben und innovative Lösungen umzusetzen. Traut euch, Dinge anders zu machen.
  • Nutzt das Wissen, das es bereits gibt! Es ist gut bei anderen zu schauen und Ideen zu übertragen.
  • Involviert die Forschung und nutzt das Wissen der Wissenschaftler*innen. Die Erkenntnisse müssen in das Konzept eingebaut und aktualisiert werden.
  • Zur städtebaulichen Entwicklung des Areals wurde 2014 die PFAFF-Areal-Entwicklungsgesellschaft mbH gegründet, deren einzige Gesellschafterin die Stadt Kaiserslautern ist. Dies ergibt Sinn, wenn das Quartier im Besitz der Stadt bleibt und somit sozialverträgliche Mieten realisiert werden können.

Erfahrungen – Was wurde gelernt?

Icon - Was lief bei dieser Maßnahme besonders gut?

Was lief besonders gut?

  • Die Zusammenarbeit mit der Wissenschaft! Der Wille ist von beiden Seiten da und es werden Kompromisse eingegangen, um Ideale auf realistische und umsetzbare Versionen herunterzubrechen.
  • In der Umsetzung wurden Ideen immer wieder umgestaltet und neu gedacht, wenn Probleme aufgetaucht sind. In dem kontinuierlichen Prozess haben wir immer das Ziel im Blick behalten und darauf hingearbeitet.
  • Wir sind auf einem guten Weg zum klimaneutralen Quartier durch ausgezeichnete Abstimmungen mit Politik und anderen Referaten der Stadtverwaltung und auch mit dem Fördermittelgeber trotz Änderungen in der Planung.
Icon - Was würdest du rückblickend betrachtet anders machen?

Was würdest Du rückblickend betrachtet anders machen?

  • Wir könnten noch mehr Kommunikation nach außen und nach innen unterstützen. Durch Grafiken kann das Projekt verständlich gestaltet werden und auf verschiedenen Niveaus z.B. auch Kinder und Jugendliche abholen.
  • Mehr Personal zur Integration der Erkenntnisse aus Konzepten in die Quartiersplanung wär hilfreich gewesen.
  • Eine frühzeitigere Einbindung der Erkenntnisse bereits beim Rahmenplan bzw. B-Plan Entwurf und eine direkte Abstimmung mit dem Energieversorger wäre ebenfalls hilfreich.
  • Durch COVID-19 wurde das gemeinsam Denken, Verstehen und Erarbeiten erschwert. Wir hätten uns gerne mehr zusammengesetzt

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Was lief besonders gut?

  • Die Zusammenarbeit mit der Wissenschaft! Der Wille ist von beiden Seiten da und es werden Kompromisse eingegangen, um Ideale auf realistische und umsetzbare Versionen herunterzubrechen.
  • In der Umsetzung wurden Ideen immer wieder umgestaltet und neu gedacht, wenn Probleme aufgetaucht sind. In dem kontinuierlichen Prozess haben wir immer das Ziel im Blick behalten und darauf hingearbeitet.
  • Wir sind auf einem guten Weg zum klimaneutralen Quartier durch ausgezeichnete Abstimmungen mit Politik und anderen Referaten der Stadtverwaltung und auch mit dem Fördermittelgeber trotz Änderungen in der Planung.
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Was würdest Du rückblickend betrachtet anders machen?

  • Wir könnten noch mehr Kommunikation nach außen und nach innen unterstützen. Durch Grafiken kann das Projekt verständlich gestaltet werden und auf verschiedenen Niveaus z.B. auch Kinder und Jugendliche abholen.
  • Mehr Personal zur Integration der Erkenntnisse aus Konzepten in die Quartiersplanung wär hilfreich gewesen.
  • Eine frühzeitigere Einbindung der Erkenntnisse bereits beim Rahmenplan bzw. B-Plan Entwurf und eine direkte Abstimmung mit dem Energieversorger wäre ebenfalls hilfreich.
  • Durch COVID-19 wurde das gemeinsam Denken, Verstehen und Erarbeiten erschwert. Wir hätten uns gerne mehr zusammengesetzt
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