Dortmund
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Land
Nordrhein-Westfalen
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Einwohner
612065
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Projektstatus
Abgeschlossen
Abgeschlossen
Abgeschlossen
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in
2024
Dauer:
12
Monate
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Kurzbeschreibung - Um was geht's genau?

In Zeiten des Klimawandels ist ein effektiver Hitzeaktionsplan entscheidend, um die Bevölkerung vor den gesundheitlichen Risiken von Hitzewellen zu schützen. Die steigende Anzahl heißer Tage und Tropennächte erfordert einen proaktiven Ansatz. Dortmund hat daher einen dynamischen Hitzeaktionsplan entwickelt, der kontinuierlich aktualisiert wird. Der Plan zielt darauf ab, besonders vulnerable Bevölkerungsgruppen wie Senior*innen, Kinder, Schwangere und Menschen mit Vorerkrankungen zu schützen.

Der Hitzeaktionsplan umfasst 18 Maßnahmen und sind in drei Paketen eingeteilt:

  • Maßnahmenpaket A: Information und Sensibilisierung der Bevölkerung,
  • Maßnahmenpaket B: zeitnahe Maßnahmen vor und während akuter Hitzewellen,
  • Maßnahmenpaket C: langfristige Anpassungsmaßnahmen.

Die Maßnahmen beziehen sich auf die Gesamtbevölkerung, aber auch auf einzelne Gruppen. Maßnahmen umfassen unter anderem Öffentlichkeitsarbeit, die Bereitstellung von Trinkbrunnen und Sonnensegeln sowie ein Monitoring von Hitzeereignissen.

Unabhängig von dem Hitzeaktionsplan wurden im Sommer 2023 bereits erste Maßnahmen umgesetzt, darunter die Veröffentlichung des "Dortmunder Hitzehelfers" mit praktischen Tipps und lokalen Informationsveranstaltungen. Die kommunale Hitzeaktionsplanung wurde in Zusammenarbeit verschiedener Akteure erstellt und ist ein dynamischer Prozess, der kontinuierlich verbessert und ergänzt wird, um den aktuellen Herausforderungen gerecht zu werden. Der Hitzeaktionsplan wurde im März 2024 im Stadtrat beschlossen.

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Mehrwerte – Was bringt's?

  • Der Hitzeaktionsplan verbindet die bereits bestehenden/umgesetzten Maßnahmen und die neuen Maßnahmen unter dem gemeinsamen Ziel der Hitzevorsorge und setzt diese in einen Rahmen.
  • Es gab eine starke Sensibilisierung der Bevölkerung, da gezielte Maßnahmen zur Informationsverbreitung umgesetzt wurden.
  • Es bringt großen Mehrwert, die gesundheitlichen Vorteile auch stark in die Stadtplanung/Gestaltung einzubinden. Der Fokus wird somit neben dem gestalterischen auch auf den gesundheitlichen/klimatischen Aspekt bei der Planung und Gestaltung gelegt und gesündere Räume für z.B. Kinder und Jugendliche geschaffen (begrünte statt versiegelte Schulhöfe).
  • Ein Hitzeaktionsplan trägt dazu bei, die Lebensqualität und das Wohlbefinden der Bürger*innen zu verbessern, indem er sicherstellt, dass die öffentlichen Räume auch während Hitzewellen angenehme Aufenthaltsorte bleiben.
  • Durch die Bereitstellung von kühlenden Infrastrukturen wie Trinkbrunnen und Sonnensegeln kann die Stadt hitzebedingte Krankheiten wie Hitzschlag und Dehydratation vorbeugen. Die Inklusion der Bauämter ist hier entscheidend!

Mehrwerte – Was bringt's?

  • Der Hitzeaktionsplan verbindet die bereits bestehenden/umgesetzten Maßnahmen und die neuen Maßnahmen unter dem gemeinsamen Ziel der Hitzevorsorge und setzt diese in einen Rahmen.
  • Es gab eine starke Sensibilisierung der Bevölkerung, da gezielte Maßnahmen zur Informationsverbreitung umgesetzt wurden.
  • Es bringt großen Mehrwert, die gesundheitlichen Vorteile auch stark in die Stadtplanung/Gestaltung einzubinden. Der Fokus wird somit neben dem gestalterischen auch auf den gesundheitlichen/klimatischen Aspekt bei der Planung und Gestaltung gelegt und gesündere Räume für z.B. Kinder und Jugendliche geschaffen (begrünte statt versiegelte Schulhöfe).
  • Ein Hitzeaktionsplan trägt dazu bei, die Lebensqualität und das Wohlbefinden der Bürger*innen zu verbessern, indem er sicherstellt, dass die öffentlichen Räume auch während Hitzewellen angenehme Aufenthaltsorte bleiben.
  • Durch die Bereitstellung von kühlenden Infrastrukturen wie Trinkbrunnen und Sonnensegeln kann die Stadt hitzebedingte Krankheiten wie Hitzschlag und Dehydratation vorbeugen. Die Inklusion der Bauämter ist hier entscheidend!

Umsetzung – Tipps für andere Kommunen

  • Setzt euch zuerst an den Rahmen! Es müssen nicht alle Maßnahmen bis ins letzte Detail durchdiskutiert sein - bei uns hat das dynamische Format einen Rahmen für die Maßnahmen und ein gemeinsames Ziel gesetzt. Es ist ein gutes Konzept, um Maßnahmen mit unterschiedlichen Umsetzungsständen zu bündeln und gleichermaßen in der Umsetzung voranzutreiben und in der Planung zu unterstützen.
  • Orientiert euch an bestehendem Wissen, anderen Hitzeaktionsplänen und Ratgebern! Vieles kann adaptiert werden und muss nicht neu erfunden werden.
  • Wir konnten auf bestehende Forschungsprojekte aufbauen, bei denen zum Teilaspekt Hitze und Gesundheit bereits erste Maßnahmen durchgeführt wurden (Beispiel: Hitzetelefon). Wir starteten daher zusammen in den Prozess und konnten Maßnahmen aus dem Projekt in den Hitzeaktionsplan aufnehmen.
  • Involviert die Expertise vom Gesundheitsamt (über Verhaltenstipps und Auswirkungen auf den Körper) sowie der Sozialämter und der Seniorenbüros in den Prozess.
  • Es braucht die richtigen Multiplikatoren, um die entsprechenden Zielgruppen zu erreichen. Hierfür ist der Kontakt zu den Sozialämtern, Seniorenbüros sowie Kinder- und Jugendeinrichtungen ebenfalls entscheidenden und ermöglicht einen Zugang zu den Zielgruppen.
  • Gute Zusammenarbeit vereinfacht die Erarbeitung maßgeblich, daher lohnt es sich, das bestehende Netzwerk zu nutzen und auf Personen aktiv zuzugehen. Das Umweltamt als koordinierende Stelle hat bereits ein großes Netzwerk und da das Thema bei vielen schon präsent war, konnte gut angeknüpft werden.
  • Zu dem Hitzeaktionsplan wurde ein begleitender Arbeitskreis für die Umsetzung ins Leben gerufen. Somit können Kräfte gebündelt und Akteure und Aktivitäten zusammen gebracht werden (z.B. durch das Beziehen von Daten aus anderen Ämtern). Es vereinfacht ein fokussiertes Umsetzen und ein gemeinsames Weiterentwickeln der Maßnahmen.

Umsetzung – Tipps für andere Kommunen

  • Setzt euch zuerst an den Rahmen! Es müssen nicht alle Maßnahmen bis ins letzte Detail durchdiskutiert sein - bei uns hat das dynamische Format einen Rahmen für die Maßnahmen und ein gemeinsames Ziel gesetzt. Es ist ein gutes Konzept, um Maßnahmen mit unterschiedlichen Umsetzungsständen zu bündeln und gleichermaßen in der Umsetzung voranzutreiben und in der Planung zu unterstützen.
  • Orientiert euch an bestehendem Wissen, anderen Hitzeaktionsplänen und Ratgebern! Vieles kann adaptiert werden und muss nicht neu erfunden werden.
  • Wir konnten auf bestehende Forschungsprojekte aufbauen, bei denen zum Teilaspekt Hitze und Gesundheit bereits erste Maßnahmen durchgeführt wurden (Beispiel: Hitzetelefon). Wir starteten daher zusammen in den Prozess und konnten Maßnahmen aus dem Projekt in den Hitzeaktionsplan aufnehmen.
  • Involviert die Expertise vom Gesundheitsamt (über Verhaltenstipps und Auswirkungen auf den Körper) sowie der Sozialämter und der Seniorenbüros in den Prozess.
  • Es braucht die richtigen Multiplikatoren, um die entsprechenden Zielgruppen zu erreichen. Hierfür ist der Kontakt zu den Sozialämtern, Seniorenbüros sowie Kinder- und Jugendeinrichtungen ebenfalls entscheidenden und ermöglicht einen Zugang zu den Zielgruppen.
  • Gute Zusammenarbeit vereinfacht die Erarbeitung maßgeblich, daher lohnt es sich, das bestehende Netzwerk zu nutzen und auf Personen aktiv zuzugehen. Das Umweltamt als koordinierende Stelle hat bereits ein großes Netzwerk und da das Thema bei vielen schon präsent war, konnte gut angeknüpft werden.
  • Zu dem Hitzeaktionsplan wurde ein begleitender Arbeitskreis für die Umsetzung ins Leben gerufen. Somit können Kräfte gebündelt und Akteure und Aktivitäten zusammen gebracht werden (z.B. durch das Beziehen von Daten aus anderen Ämtern). Es vereinfacht ein fokussiertes Umsetzen und ein gemeinsames Weiterentwickeln der Maßnahmen.

Erfahrungen – Was wurde gelernt?

Icon - Was lief bei dieser Maßnahme besonders gut?

Was lief besonders gut?

  • Besonders hervorragend hat der dynamische Prozess für die Erarbeitung des Rahmens und weitere Erstellung des Hitzeaktionsplans funktioniert.
  • Mit dem Klimaanpassungskonzept wurde 2021 die Erstellung und Umsetzung eines Hitzeaktionsplans politisch beschlossen. Zusätzlich sah das Konzept die Einrichtung einer Stelle eines Umweltmediziners im Gesundheitsamt vor. Das Gesundheitsamt ist ein wichtiger Partner in der Hitzeaktionsplanung, mit dem seit der Erarbeitung eine enge Kooperation besteht.
Icon - Was würdest du rückblickend betrachtet anders machen?

Was würdest Du rückblickend betrachtet anders machen?

  • Wir würden für die Öffentlichkeitsarbeit ein gesondertes Budget einstellen. Es gab kein eigenes Budget für den Hitzeaktionsplan, daher musste alles aus den vorhandenen Mitteln finanziert werden.
  • Wir würden die umsetzenden Ämter für die baulichen Maßnahmen, mit einem politischen Beschluss ausstatten, um dem Thema eine höhere Priorität zu geben. Die langen Arbeitsprogramme machen es schwer Bauämter zu involvieren und oftmals haben sie zu wenig Ressourcen für zusätzliche Themen.

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  • Besonders hervorragend hat der dynamische Prozess für die Erarbeitung des Rahmens und weitere Erstellung des Hitzeaktionsplans funktioniert.
  • Mit dem Klimaanpassungskonzept wurde 2021 die Erstellung und Umsetzung eines Hitzeaktionsplans politisch beschlossen. Zusätzlich sah das Konzept die Einrichtung einer Stelle eines Umweltmediziners im Gesundheitsamt vor. Das Gesundheitsamt ist ein wichtiger Partner in der Hitzeaktionsplanung, mit dem seit der Erarbeitung eine enge Kooperation besteht.
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Was würdest Du rückblickend betrachtet anders machen?

  • Wir würden für die Öffentlichkeitsarbeit ein gesondertes Budget einstellen. Es gab kein eigenes Budget für den Hitzeaktionsplan, daher musste alles aus den vorhandenen Mitteln finanziert werden.
  • Wir würden die umsetzenden Ämter für die baulichen Maßnahmen, mit einem politischen Beschluss ausstatten, um dem Thema eine höhere Priorität zu geben. Die langen Arbeitsprogramme machen es schwer Bauämter zu involvieren und oftmals haben sie zu wenig Ressourcen für zusätzliche Themen.
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